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Software Champions – changing the world for the better

11. März 2019 | 1 Minuten
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Solide Software Unternehmen konnten sich der negativen Gravität der Aktienmärkte in den vergangenen Monaten entziehen, vor allem im Herbst 2018. Sie befinden sich nach wie vor in einem mehrjährigen Aufwärtstrend.

Inter-Industrie M&A wie der Kauf von CA Technologies (Software Hersteller) durch Broadcom (Halbleiterhersteller) für knapp 19 Milliarden US-Dollar vom letzten Herbst wie auch die Red Hat Übernahme durch IBM im Umfang von 34 Milliarden halten die Branche in Atem. Themen wie Cloud, Software as a Service (SaaS), KI (künstliche Intelligenz), sowie AR/VR und deren rasante Entwicklung bringen immer neue Firmen zum Vorschein, welche in ihren jeweiligen Gebieten führend sind oder den Anspruch auf Vorherrschaft anstreben.

Wenn Produktivitätssteigerungen sich verlangsamen (eintrüben des wirtschaftlichen Umfeldes etc.) kann Software oft der effizienteste Weg sein, diese wieder zu beschleunigen. Es handelt sich um säkulare Trends, welche normale Geschäftszyklen überlagern.

Die investitionsaufwände für Software sollten hoch bleiben, Umsatzzuwächse beschleunigen sich, die Kosten sind unter Kontrolle, was die Margen Entwicklung positiv beeinflusst. Die Free Cash Flows entwickeln sich solide, dementsprechend zeigen sich die Bilanzen solide mit einem Überhang an Barmitteln gegenüber Schulden.

Reale Investitionen in Software wachsen ununterbrochen seit über 50 Jahren. Nur während 4 Quartalen wurden rückläufige Investitionen verzeichnet, es waren die Quartale im Nachgang zur Tech Blase.

Als Konsequenz sollten Software Firmen als Kern in jedem Depot gehalten werden.

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